Bioproduktion von Morgen

acib ist führend in der Entwicklung der industriellen Biotechnologie für eine bio-basierte zirkuläre Ökonomie und bei Biopharma-Themen.
Um die Ziele im Rahmen von Green Deal und den nationalen Strategien in Österreich im Feld der Bioökonomie und F&E&I generell zu erreichen, konzentriert sich acib derzeit auf vier miteinander vernetzte Areas:

Disruptive Bioökonomie

In der strategischen Area schafft acib die Basis für disruptive Entwicklungen in der Bioökonomie und orientiert sich an zwei strategischen, hoch-risikoreichen Hauptsträngen: CO2/H2-basierte Bioökonmie und die Bereitstellung von essenziellen Medikamenten durch Bioproduktion in Pflanzenzellen.

Themen & Kontakt:
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Dr. Petra Heidinger

acib GmbH / TU Graz
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Prof. Johannes Buyel

Erneuerbare Ressourcen

Der Bereich Nachwachsende Rohstoffe befasst sich hauptsächlich mit den Industriesektoren Lebens- und Futtermittel sowie Werkstoffe, die beide wichtige Fragen im Zusammenhang mit der Kreislaufwirtschaft und der Ressourceneffizienz zu lösen haben.

Themen & Kontakt:
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Dr. Christiane Luley

acib GmbH / TU Graz
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Prof. Harald Pichler

Nachhaltige Produktion

Der Bereich Nachhaltige Produktion nutzt neuartige Strategien in der Bioproduktion mit dem übergreifenden Ziel, die Nachhaltigkeit zu erhöhen. Konkret nutzt der Bereich „Nachhaltige Produktion“ mikrobielle Zellfabriken der nächsten Generation und fortgeschrittene Biokatalyse in technologisch machbaren und umweltfreundlichen Prozessen und befasst sich mit verschiedenen Aspekten der umweltfreundlichen Bioproduktion und grünen Chemie.

Themen & Kontakt:
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Dr. Anita Emmerstorfer-Augustin

acib GmbH / TU Graz
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Prof. Brigitte Gasser

Health Biotechnologie

Der Schwerpunkt des Bereichs „Health“ Biotechnologie liegt auf der Entwicklung von Produktionsverfahren, der molekularen Charakterisierung neuartiger biopharmazeutischer Produkte und der Identifizierung neuer pharmazeutischer Wirkstoffe (API). Darüber hinaus wird die Entwicklung von Frühdiagnosesystemen eine Verlagerung hin zu frühzeitigen prophylaktischen medizinischen Maßnahmen ermöglichen.

Themen & Kontakt:
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Dr. Nico Lingg

acib GmbH / BOKU
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Prof. Gerald Striedner

Unsere Erfolgsgeschichten

Das COMET Förderprogramm

Die COMET-Kompetenzzentren entwickeln gemeinsam mit Unternehmen und Forschungspartnern Lösungen für Zukunftsthemen wie Klimaschutz, Digitalisierung, Mobilität und Gesundheit. Das stärkt den Innovations- und Wirtschaftsstandort, sichert Österreich einen Platz in der internationalen Spitzenforschung und schafft hochqualifizierte Arbeitsplätze. Finanziert werden die COMET-Kompetenzzentren vom Bund – konkret Bundesministerium Innovation, Mobilität und Infrastruktur und vom Bundesministerium Wirtschaft, Energie und Tourismus – sowie von den Bundesländern Steiermark (über die Steirische Wirtschaftsförderungsgesellschaft, SFG), Wien, Niederösterreich und Tirol. Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) ist seit mehr als 20 Jahren für das Programmmanagement verantwortlich.

Interessiert am COMET-Netzwerk?
Projekte für und mit Unternehmenspartnern. Momentan sind alle Fördermittel ausgeschöpft. Interessierte Unternehmen, von klein bis groß, von Österreich bis international, können sich jedoch auf die Warteliste setzen lassen. Martin Trinker berät Sie gerne und beantwortet alle Ihre Fragen.